• Intensive Absprachen mit Lehrpersonen/Sozialarbeiter*innen im Vorfeld
  • Zeitproblem!
  • Problem der unterschiedlichen Situationswahrnehmung
     
• Methoden in denen Umgang miteinander, Respekt und Schutz vor Diskriminierung diskutiert und klar gemacht werden
  ->rote Linien definieren
  • Schwierigkeit: gleichzeitig Lernraum und Fehlerfreundlichkeit schaffen
     
• Leitfaden

aktueller Fall

• WS an Schule in Ruhland, bei Jugendwahl 75% AfD
   
• Workshop zu Fake News mit Analyse von verschiedenen Nachrichtenformaten (ÖRR, Medienunternehmen, Politiker*in, rechter SoMe-Kanal, linker Influencer
  anschließend aktive Medienarbeit zu verschiedenen Medienrollen
   
• Hitlergruß auf Video zur tagesschau, White Power Zeichen, bei Abschlussfoto queerfeindliche Aussagen, Ausruf "rechter Arm hoch!" 

interne Diskussion/offene Fragen

• Strafrechtlich relevante Inhalte auf unseren Tablets
  Was machen wir damit?
  • Meldestelle (RIAS, Register, Opferperspektive)
  • Meldung bei Schulämtern?
  • Videos bei der Schulleitung melden?
  • Anzeige?
     
• Ergebnisse aktiver Medienarbeit unbedingt vor Präsentaiton prüfen
  • Schwierigkeit: Meist knappe Zeit am Ende des WS
  • Alternativ-Methoden statt aktiver Medienarbeit

interne Diskussion/offene Fragen

• (Wie) WS kann als Problemmelder fungieren und Schulen dazu bringen, sich mehr mit Problem zu beschäftigen, wenn Prävention schon nicht funktioniert

  • Wie weit wollen wir bei Normalisierung mitspielen?

  • Wie sieht eine klare und möglicherweise ungemütliche Position in Auseinandersetzung mit Schulen und Ministerium aus?

MP-weite Fragen:

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