Engagement ohne Empörungsmaschinerie
Wertebasierte Strategien für TikTok & Co

Einstieg
- Was ist euch wichtiger:
Sichtbarkeit um jeden Preis oder Sichtbarkeit mit Haltung? - These: Social Media = oft Dramatik & Polarisierung
- Aber: Es geht auch anders!

1. Echte Nähe statt künstlichem Drama
- 🚫 Clickbait & Empörung
- ✅ Persönliche Perspektiven & echte Emotionen
- z. B. Alltag in der NGO, Behind-the-Scenes

2. Orientierung statt Verwirrung
- 🚫 Vereinfachung & Verzerrung
- ✅ Strukturierte Kurzformate mit Kontext
- z. B. "3 Dinge, die du wissen solltest über…"

3. Dialog statt Polarisierung
- 🚫 Shitstorms & Provokation
- ✅ Reflexionsfragen & Kommentar-Dialog
- z. B. "Wie siehst du das?" + echte Moderation

4. Humor & Kreativität statt Manipulation
- 🚫 Mitleidstouren, Fishing for Sympathy
- ✅ Satire, Memes, Storytelling mit Haltung
- z. B. Wiedererkennbare Formate mit Witz

5. Bildungsnuggets statt Infotainment-Bombast
- 🚫 Halbwahrheiten im Did-you-know-Style
- ✅ Geprüfte Fakten + klare Haltung
- z. B. "Wusstest du, dass… und warum das wichtig ist?"

6. Transparenz statt Agenda-Vernebelung
- 🚫 Verdeckter Aktivismus
- ✅ Klare Kommunikation von Position & Zielen
- z. B. Bio, Endscreens, Pinned Comments

Reflexion
- Wo ist unsere Grenze zwischen Strategie und Manipulation?
- Was sind unsere nicht verhandelbaren Werte auf Social Media?
- Option: Diskussion, Padlet, Kärtchenrunde

Fazit
Wertebasierte Kommunikation ist strategisch – aber nicht zynisch.
Sie schafft Vertrauen statt kurzfristiger Klicks.

Copy of TikToks, Reels, Shorts – Plattformlogiken, KI und Verstärkereffekte verstehen
By mediale pfade
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