Gelebte Utopie

Ein guter Ort zum Ankommen

Was ist mediale pfade?

Wir sind überzeugt, dass es eine emanzipatorische Praxis mit digitalen Medien und neuen Technologien braucht, um eine offene, gerechte und solidarische Gesellschaft zu gestalten. Mit zeitgemäßen Bildungsformaten befähigen wir Menschen, mit uns gemeinsam dieses Ziel zu erreichen.

Was ist das Archiv der Flucht?

Was ist das Archiv der Flucht?

Das „Archiv der Flucht“ ist ein Projekt der Publizistin Carolin Emcke, der Migrationswissen-schaftlerin Manuela Bojadžijev und des Hauses der Kulturen der Welt, Berlin (HKW). Gemeinsam mit mediale pfade wurden Bildungsansätze entwickelt.

Was ist das Archiv der Flucht?

Das „Archiv der Flucht“ ist ein digitaler Gedächtnisort, der an Flucht und Migration nach Deutschland im 20. und 21. Jahrhundert erinnert.

Das Projekt betrachtet die Erinnerungen nach Deutschland migrierter Menschen als integralen Bestandteil deutscher Nachkriegsgeschichte und bewahrt sie vor dem Vergessen und Verdrängen.

Was ist das Archiv der Flucht?

 

 

  • politische Bildungsarbeit mit der Erkundung und Nutzung des Archivs verknüpfen
     
  • Methoden, die medienpraktische Zugänge zum Archiv schaffen                                                              
  • Bereitstellung als Open Educational Ressources (OER) - Materialien und Methoden stehen allen zur Verfügung und laden zur Weiterentwicklung ein

Die Bildungsplattform

1

Auseinandersetzung mit und Einordnung von Migration und Flucht in der deutschen Einwanderungsgesellschaft

 

Das Archiv der Flucht und Themenfelder  politischer Bildung

1

Auseinandersetzung mit und Einordnung von Migration und Flucht in der deutschen Einwanderungsgesellschaft

 

2

Sensibilisierung zum Thema Rassismus, Primärprävention und Erschließung solidarischer Handlungsoptionen

 

Das Archiv der Flucht und Themenfelder  politischer Bildung

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Auseinandersetzung mit und Einordnung von Migration und Flucht in der deutschen Einwanderungsgesellschaft

 

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Sensibilisierung zum Thema Rassismus, Primärprävention und Erschließung solidarischer Handlungsoptionen

Verstehen und Vergleichen von Oral History, Archivkultur und öffentlicher/akademischer Geschichtsschreibung

 

Ansatz

Spandau - ein guter Ort zum Ankommen

FORMAT und

KOOPERATIONEN

2

1

3

Geschwister-Scholl Haus (angefragt)

AWO Spandau (zugesagt)

Sechs Workshops

4

6

bestehende Schulkooperationen

Bibliothek Spandau (zugesagt)

4 Tagesworkshops (mit unterschiedlichen Gruppen)

1 längerer Workshop á 2 Tage mit fester Gruppe

Familien des Diesterweg Stipendiums

offenes Angebot

offenes Angebot und Ausstellung

Kant Gymnasium (Interesse für 8. Klasse)

Hans-Carossa-Gymnasium (#NichtEgal)

5

Kunstbastion (bestehende Kooperation)

DURCHFÜHRUNG

2

1

Diskussion und Reflektion

Flucht und Ankommen

Auseinandersetzung mit der Thematik "Ankommen an einem neuen Ort" mit Sequenzen aus dem Archiv der Flucht

Was könnten Menschen brauchen, die an einem neuen Ort ankommen? Wie könnte ein guter Ort zum Ankommen aussehen?

DURCHFÜHRUNG

4

3

Auseinandersetzung

Ein guter Ort

Gruppenarbeit: Kreation einen "guten Ortes" in Form einer Miniaturwelt in einer Kiste

mit eigenen und fremden Bedürfnissen

und der eigenen Vision für einen guten Ort zum Ankommen

6

5

Immersion

360° in der Kiste

360° Fotografie der Miniaturwelt

Eintauchen in die eigene Vision eines guten Ortes

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Website:

medialepfade.org

 

Gelebte Utopie - ein guter Ort zum Ankommen

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Gelebte Utopie - ein guter Ort zum Ankommen

Präsentation für Partnerschaften für Demokratie

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